Feb 08 2010
Rissige Hundepfoten im Winter unbedingt schützen!
Wer mit seinem Hund derzeit spazieren geht der wird erleben, dass die Hunde öfter auf den glatten Schnee- und Eisflächen ausrutschen und sich teilweise auch an den scharfen Kanten des gefrorenen Schnees verletzen.
Hinzu kommt das Streusalz, das die Hundepfoten angreift. Wenn die Hunde zwischen den einzelnen Krallen längere Haare haben, so ist auch hier Vorsicht geboten. In den Haaren bleibt häufig Eis und Streusalz hängen, was die empfindlichen Hundepfoten weiter reizt.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um die HUndepfoten und vor allem die Ballen der Hunde im Winter zu schützen. Zum Einen sollte der Hundehalter Verletzungen vorbeugen: hierzu kann der Hundehalter die Ballen vor dem Spaziergang mit Ringelblumensalbe einfetten. Die Harre zwischen den Krallen können in der Winterzeit entsprechend gekürzt werden, damit der Schnee nicht darin festfriert.
Auch Hundeschuhe können zum Einsatz kommen – dies ist aber nur dann nötig, wenn die Hundepfoten sehr stark beansprucht sind und die Hunde dauerhaft unter Verletzungen leiden.
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